Zufriedene d.velop Mitarbeitende

Einsätze werden mit der Mitarbeitenden-App „RKbox“ koordiniert.

  • Helfer per App informieren
  • Verlässliche Informationen direkt aufs Handy
  • Push-Mitteilungen bei Neuigkeiten

RKbox im Einsatz beim DRK Borken

Patienten statt Party: In der Festscheune im Dorf Münsterland (Kreis Borken/NRW) testet das Deutsche Rote Kreuz (DRK) Menschen mit Corona-Verdacht. Das DRK hat Behandlungsräume eingerichtet, komplett mit Liege, Stethoskop und Teststäbchen. Hunderte Rotkreuzler helfen ehrenamtlich in ihrer Freizeit, um das Virus einzudämmen und den Menschen in ihrem Umfeld ein Stück Sicherheit zurückzugeben.

Die Festscheune ist nicht das einzige Testzentrum des DRK. Im Kreis Borken betreibt das Rote Kreuz mehrere Abstrichstellen im Auftrag des Gesundheitsamtes. Hinzu kommen mobile Teams, die Menschen in ihrem Zuhause aufsuchen. Sie nehmen Abstriche unter Vollschutz. Und das in einer Situation, in der sich die Lage täglich ändert. Daher ist das DRK darauf angewiesen, immer die aktuellsten Informationen zu kennen: Wer muss wo getestet werden? Welche Personen kommen in die Abstrichstelle? Was weiß man schon über das Virus und wie kann man sich am besten schützen?

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DRK Borken informiert Helfer per App

„Diese Informationsdefizite stellten eine große Schwierigkeit dar“, sagt Jürgen Rave, Leiter des Rettungsdienstes und Krisenmanager beim DRK-Kreisverband Borken: „Wie übertrage ich die Informationen zu den Abstrichstellen und den mobilen Teams?“ Ein mobiles Team macht zu Spitzenzeiten 40-60 Abstriche pro Schicht, im Laufe des Tages kommen mehr und mehr Einsatzorte zur anfänglichen Planung dazu.

Das machte die Übermittlung der Informationen ursprünglich zu einer zeitraubenden Aufgabe. „Wir mussten beispielsweise E-Mails schreiben oder Messenger-Nachrichten nutzen, in der Hoffnung, dass die Nachrichten dann auch genauso schnell gelesen wurden. Bei Messenger-Diensten wie WhatsApp ist es auch immer mit dem Datenschutz schwierig, da können wir nur per WhatsApp auf die E-Mail verweisen. Oder gleich anrufen“, beschreibt Rave.

Zudem ist es viel Arbeit, hunderte Ehrenamtliche und Hauptamtliche über E-Mail und Messenger-Dienste mit verschiedenen Informationen zu versorgen. Die DRK-Zentrale müsste viele einzelne Nachrichten schreiben und die Rückmeldungen, zum Beispiel über getestete Personen, mühsam per Hand einpflegen.

Als das Coronavirus zu einer Pandemie heranwuchs, ereilten uns immer mehr Einsatzaufträge. Zum Beispiel Menschen bei sich zu Hause zu testen. Doch unsere Helfer hatten nicht immer alle aktuellen Informationen: Wie handhabt man einen Test? Wie schützt man sich? Wir haben dann die App RKbox von d.velop eingesetzt. Damit bekommen Ehrenamtliche verlässliche Informationen direkt auf ihr Handy. Das geht schnell, ist sicher und komfortabel.

Jürgen Rave
Leiter des Rettungsdienstes und Krisenmanager
DRK-Kreisverband Borken

DRK Borken entdeckt die RKbox

Durch einen gemeinsamen Kontakt erfährt der DRK-Kreisverband Borken von der App „RKbox“ der d.velop AG. Die RKbox basiert auf d.velop documents light. Die App erlaubt es ihren Nutzern, gemeinsam auf die gleichen Dokumente zuzugreifen. Das können Checklisten sein, Verfahrensanweisungen, Aufträge oder viele andere Unterlagen. Das DRK beschließt, die App auszuprobieren. Mit der Software können die Rotkreuzler zum Beispiel ein Word-Dokument mit den neuesten Informationen über das Virus in die App laden, und alle können von ihrem Smartphone oder Tablet aus darauf zugreifen.

Checklisten, Verfahrensanweisungen, Aufträge per App im Team verwalten

So kann das DRK sicherstellen, dass alle Helfer immer die gleiche und aktuelle Informationsbasis haben. Und nur ein Dokument muss gepflegt und aktualisiert werden. Das gilt auch für die Listen mit den Menschen, die von mobilen Teams getestet werden sollen. Krisenmanager Jürgen Rave zum Beispiel macht die Routenplanung für die Teams von Borken aus. „In der Liste in der App steht, bei welchen Leuten das Team einen Abstrich machen soll“, so der Krisenmanager.

Mit dem Berechtigungssystem legt Rave fest, welche Teams oder Mitarbeiter die Liste sehen oder bearbeiten können. Das Team trägt ein, welche Abstriche gemacht wurden. So kann Rave die Arbeit des Teams quasi in Echtzeit verfolgen. Ändert sich etwas an einem Dokument, bekommen die Beteiligten eine Push-Mitteilung auf ihr Smartphone oder wahlweise auch eine E-Mail.

„Die Helfer beim DRK sind breit über den Kreis Borken verteilt“, beschreibt Eva Maria Würz, Sales Managerin Healthcare & Welfare bei der d.velop AG, „da sind knapp 1.000 ehrenamtlicher Helfer im ganzen Kreisgebiet ehrenamtlich aktiv. Über die RKbox arbeiten alle an den gleichen Dokumenten.“

Damit jeder Helfer stets auf dem aktuellsten Stand ist, stellt das DRK Verfahrensinformationen über dir App bereit. „Da steht zum Beispiel drin wie ein Testzentrum desinfiziert werden muss“, erläutert Würz. „Die konkreten Vorgaben können sich auf Basis der aktuellsten Erkenntnisse schnell ändern.“

App geht’s! Rotkreuzler digital erreichen

Die RKbox als zuverlässiger Begleiter in der täglichen Rotkreuzarbeit

Auch Verena Uhlenbrock arbeitet mit der RKbox. Sie ist ehrenamtlich tätig als Kreis-Rotkreuz-Leiterin. Zusammen mit Jürgen Rave pflegt sie die Informationen, die das DRK seinen Helfern über die App zur Verfügung stellt. Aus den vielen täglichen E-Mails sucht sie heraus, was die Einsatzkräfte vor Ort brauchen und stellt die Informationen gebündelt in der App bereit. Nicht nur bei der Arbeit rund um das Coronavirus – mit der App pflegt das DRK auch Bestandslisten oder Checklisten, zum Beispiel für Einsatzfahrzeuge oder Sanitätswachdienste. „Selbst die Protokolle unserer Präsidiumssitzungen können mit der RKbox schnell und sicher den Präsidiumsmitgliedern bereitgestellt werden“, sagt die ehrenamtliche Leiterin.

Im Team koordiniert Verena Uhlenbrock über die Ortsgrenzen hinweg die Aktivitäten aller Kräfte. „Mit der RKbox sparen wir Arbeitszeit, haben Informationen immer schnell griffbereit. Jeder kann das auf seinem Privathandy nutzen, man hat immer die Informationen, die man braucht. Erst recht in der Schadenslage oder im Katastrophenschutz, da weiß jeder, wo er Informationen finden oder das Gedächtnis auffrischen kann.“

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