Mitarbeiter

Julius Berger Internationals Weg von d.velop documents zur Cloud-Lösung.

  • Daten-Migration in den d.velop cloud storage
  • Hosting-Kosten um 75 Prozent reduziert
  • Daten-Migration in die Cloud läuft nebenher

Mit cloud storage von d.velop die Hosting-Kosten um 75 Prozent reduziert


Julius Berger International: 12 Terabyte Datenmigration in nicht einmal zwei Monaten


Die Julius Berger International GmbH mit Sitz in Wiesbaden ist ein Unternehmen, das im Bereich des Bauingenieurswesens tätig ist. Zum Portfolio zählen die Planung, Beratung und Projektsteuerung sowie baubetriebliche Dienstleistungen. Die rund 320 Mitarbeiter:innen, darunter etwa 200 Ingenieure, Architekten und Konstrukteure, bieten integrale Planungsleistungen nach nationalen und internationalen Standards an. Weitere Betätigungsfelder sind die Personalbeschaffung und der Einkauf für den Mutterkonzern Julius Berger Nigeria, der insgesamt rund 17.000 Menschen beschäftigt.

Internationaler Datenzugriff auf Dokumente per NetApp


Die Julius Berger International GmbH speichert und archiviert große Mengen an Daten. Darunter finden sich beispielsweise umfangreiche Projektdokumentationen, die etwa nach Abschluss von Baustellen zusammengestellt werden und zumeist aus einer Vielzahl eingescannter Dokumente bestehen. Die geballte Datenladung aus Deutschland und Nigeria verwaltet das Unternehmen seit 2009 on-premises im Dokumentenmanagement-System (DMS) d.velop documents (ehemals d.3 ecm). Der Online-Zugriff für alle Unternehmensbeschäftigten auf diese Daten gelang bis vor einiger Zeit mit einer NetApp . „Das hat auch wunderbar funktioniert“, resümiert Carsten Thielking, Head of IT Management bei Julius Berger International. Doch es gibt ein „Aber“.

Daten-Migration in den d.velop cloud storage

Ein zweiter, noch wichtiger Grund für die deutlichen Einsparungen: die Cloud-Migration großer Teile der internationalen Unternehmensdaten in den d.velop cloud storage. In den kommenden drei Jahren möchte Carsten Thielking, der bei Julius Berger International schon federführend an der Einführung von „d.3ecm“ beteiligt war, sämtliche Daten aus dem DMS in die Cloud überführen. „Ich habe irgendwann die Notwendigkeit gesehen, von der Netapp wegzukommen, und habe mich mit d.velop über das Thema der Cloud-Migration unterhalten“, erklärt er. Schnell sei man sich einig geworden.

Cloud-Storage

Produkt

320

Mitarbeitende

Bauwirtschaft

Branche

Cloud-Lösung von d.velop erfüllt alle Anforderungen

Doch welche Bedingungen musste die Cloud-Lösung erfüllen? Worauf kommt es an, wenn man große Datenmengen auf ein anderes Speichermedium migriert? „Die Lösung durfte keinen riesigen Performance-Unterschied aufweisen“, erklärt Carsten Thielking, „weil ja der Großteil der Dokumente anschließend in diesem Langzeitarchiv liegt.“ Ein Zugriff musste also jederzeit problemlos möglich sein. Diese Vorgabe kann der Cloudspeicher von d.velop locker einhalten. „Ich spüre keinen Unterschied. Alles läuft reibungslos und die Migration hat wunderbar geklappt.“ 

DMS und cloud Storage bei d.velop aus einer Hand

d.velop genoss bereits eine gute Portion Vertrauensvorschuss als bereits bekannter, zuverlässiger Partner. Das entband den Software-Hersteller aber nicht von der Pflicht, Leistung zu bringen. Für Carsten Thielking war klar, dass eine Zusammenarbeit mit d.velop mit vielen Vorteilen einhergehen würde. „Wir wollten ja in die Cloud gehen, und mit der Einführung des d.velop cloud storage würde natürlich alles in einer Hand bleiben“, erläutert der IT-Spezialist einen zentralen Gedanken. Er ergänzt: „So konnte der Wechsel des Speichermediums unauffällig im Hintergrund laufen. Das funktionierte so reibungslos, wie ich es mir gewünscht hatte.“ 

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Daten-Migration in die Cloud läuft reibungslos nebenher

Über die Projekt-Zusammenarbeit mit d.velop sagt Carsten Thielking: „Das wurde alles auf relativ kleiner Flamme gekocht und ist ja auch kein Riesenprojekt.“ Den Job der Migration habe ein Kollege von d.velop übernommen, den er seit fast 20 Jahren kenne und „von dem ich weiß, dass er alles gut macht.“ Am Anfang stand ein Kickoff-Termin. Den Start des Projekts markierte die Umstellung auf ein Testsystem. „Als das durch war und alle Tests reibungslos abliefen, haben wir mit einem Produktivsystem losgelegt.“ Das habe ein paar Wochen gedauert. „Ich wurde immer mal wieder informiert, wie der Status ist, und am Ende kam dann der Abschlussbericht. Dann war das Thema durch.“ 

Anwender bekommen von der Cloud-Migration nichts mit


Genau das hatte er auch erwartet von d.velop. „Es lief einfach so unbemerkt ab“, zeigt sich Carsten Thielking hochzufrieden. Das Verfahren sei gut und im Hause bereits bekannt.

Wir haben mal von einem Storage-Verfahren auf ein anderes transferiert, das fällt überhaupt nicht auf für den Anwender. Es gibt da keine Down-Time oder irgendwas, weil einfach Sachen von einer Plattform zur anderen kopiert werden und d.velop documents das intern weiß.

Carsten Thielking
Head of IT Management
Julius Berger International

Er selbst habe es sehr geschätzt, dass alles abgelaufen sei, ohne dass er irgendwas bemerkt habe. „Und dass ich immer über alles Bescheid wusste“, fügt er hinzu. 

Punktuell erhöhte Datenlast auf dem Server schnell behoben

Das Kopieren der Daten erzeugte allerdings punktuell eine spürbare Datenlast, die auch einigen Kolleg:innen nicht vorenthalten blieb. „Da haben einige Vorgänge im System länger gedauert, weil der Server, auf dem die Applikation läuft, auch derjenige ist, der das Storage verwaltet“, weiß Carsten Thielking. Den betreffenden Kolleg:innen habe er dann erklärt, was im Hintergrund gerade vor sich ging. Denn das habe ja keiner gewusst. „Wir haben dann einfach die Prozesse, die gleichzeitig laufen, tagsüber runtergefahren“, sagt er. „Dann ist es kaum noch spürbar gewesen.“ Nicht einmal zwei Monate dauerte es vom Test-System bis zum Abschluss der Migration von 12 Terabyte Daten in den d.velop cloud storage.

Julius Berger International spart 2500 Euro pro Monat durch die Cloud

Verändert hat sich an der Arbeit selbst nichts. „Ich merke keinen Unterschied, aber wir sparen einiges, also in jedem Monat so um die 2.500 Euro.“ Dass das Speichermedium gewechselt wurde, weiß kaum jemand. „Unser CFO als mein direkter Vorgesetzter war zu den Vorgängen informiert und sieht es als Kaufmann natürlich positiv, dass wir einen Haufen Geld sparen“, merkt Carsten Thielking an. „Sonst ist das Thema den Meisten gar nicht bewusst, das ist ja nichts, was man sieht oder spürt als Benutzer.“ 

Nächster Schritt: d.velop documents als Cloud-Lösung

Eine weitere Zusammenarbeit mit d.velop ist fest geplant. „Die bieten ja seit einiger Zeit d.velop documents als Cloud-Lösung an“, beschreibt Carsten Thielking, was natürlich gewisse Vorteile biete. „Für uns der größte Vorteil ist: Wir müssen uns nicht mehr um Updates kümmern und all das, was man eben immer so tun muss.“ Im Moment könne man den Wechsel aber noch nicht vollziehen.

Weiteres Sparpotenzial durch Verzicht auf eigene Server

„Dann hoffe ich einfach, dass wir weniger Arbeit damit haben“, prognostiziert er. Cloud-Lösungen böten eben vielerlei Vorteile, führt er aus, zum Beispiel „dass Apps angeboten werden, die man relativ einfach auf das System setzen kann.“ Auch preislich werde man wahrscheinlich etwas sparen, „weil wir dafür allein schon 10 Server betreiben.“ 

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