Wenn man an die Digitalisierung im eigenen Unternehmen denkt, hört jeder von uns diese eindringliche und laute Stimme im Kopf, die sagt: „Ich muss die Sache jetzt anpacken!“.
Aber welche Sache genau? Und wo eigentlich anpacken?
Digitale Transformation – Wo stehe ich eigentlich?
Bevor Sie so richtig loslegen mit der Transformation in Ihrem Unternehmen, gilt es herauszufinden, wie es tatsächlich um die digitale Transformation im Unternehmen steht. Denn vom aktuellen Status Quo hängt ab, wo konkreter Handlungsbedarf besteht.
Nicht so einfach dies herauszufinden, denken Sie sich jetzt? Richtig. Helfen können dabei einfache, aber wirkungsvolle Fragebögen, mit deren Beantwortung sich der Status Quo in Form eines messbaren digitalen Reifegrads ermitteln lässt. Die Rede ist von einem sogenannten Digitalisierungscheck.
Was macht einen guten Digitalisierungscheck aus?
Spezialisierung
Ein sehr guter Digitalisierungscheck kann nicht alle Bereiche Ihres Unternehmens gleichzeitig bzw. mit gleicher Ergebnisqualität erfassen.
Aussagekräftig werden die Ergebnisse erst, wenn spezifische Bereiche der Digitalisierung im Fokus stehen. Der d.velop Digitalisierungscheck fokussiert zum Beispiel Ihre Dokumenten- und Verwaltungsprozesse. Oder auch anders ausgedrückt: Ihre Büro-Prozesse.
In diesem Zusammenhang spielen mehrere Fragestellungen eine Rolle:
- Wie gut ist Ihr aktuelles Dokumenten- und Informationsmanagement?
- Wie gehen Sie derzeit mit Ihren IT-Systemen um? Schöpfen Sie deren Möglichkeiten aus?
- Wissen Sie, welche Prozesse Sie in Ihrem Unternehmen haben/ haben sollten, wie Ihre Anwender arbeiten und was Ihnen helfen würde?
- Wo stehen Sie bei ganz spezifischen Büro-Prozessen? Eine kleine Probe aufs Exempel.
- Wie steht es um Ihre Veränderungskultur? Ist diese im Rahmen der Digitalisierung Teil Ihrer Strategie?
Wichtig ist also nicht allein den Status Quo der Digitalisierung zu erfassen, sondern darüber hinaus auch Ihre Erfahrungen, Ihre Kompetenzen und Rahmenbedingungen zu reflektieren. Schließlich wollen Sie Ihre digitalen Handlungsfelder – sofern vorhanden – ja auch schließen.
Ein guter Check bewertet dementsprechend immer die Fähigkeit, inwiefern ein Unternehmen in der Lage ist, die ermittelten Potenziale auch zu realisieren. Dazu gehört beispielsweise auch die Betrachtung organisatorischer Voraussetzungen, die es entweder ermöglichen oder aber im Umkehrschluss verhindern, langfristig IT zu managen und erfolgreiche (IT-)Projekte umzusetzen.
Länge
Ein guter Fragebogen macht Spaß und ist kurzweilig. „Aha“-Momente sollten schon beim Lesen der Fragen und beim Formulieren der passenden Antworten auftreten. So erhalten Sie schnell eine Orientierung, sowie eine Idee davon, wo Sie stehen und was Ihre Handlungsfelder sind.
Ergebnispräsentation
Das Ergebnis eines guten Fragebogens sollte schnelle Orientierung bieten. Entsprechend sollte dieses aufbereitet sein. Essentiell sind nützliche Informationen zu individuellen Handlungsfeldern sowie ganz konkrete Tipps und Empfehlungen in puncto Umsetzung. Für den Fall, dass Unterstützung vom Extern in Anspruch genommen werden sollte, finden sich bestenfalls direkt die passenden Kontaktdaten.
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