Er ist Autor, Speaker und hat den Gipfel des Kilimandscharo erklommen. Janis McDavid zeichnet sich durch eine unerschütterliche Leidenschaft für das Entdecken von Lösungen aus. Er sieht Wege, wo für andere Menschen keine erkennbar sind. Auf dem d.velop summit hält er einen Vortrag mit dem Titel „Technology x Human: Unmögliches möglich machen“. Wir haben im Vorfeld mit Janis McDavid über seine bisherigen Erfahrungen gesprochen, wie ihm Digitalisierung im Alltag hilft und welche Chancen und Risiken er bei künstlicher Intelligenz sieht.
Ein vielseitiges Leben ohne Grenzen: Janis McDavid im Portrait
d.velop blog: Wenn dich jemand fragen würde, wer Janis McDavid ist und was er macht, was antwortest du dann?
Janis McDavid: Das kommt darauf an, wie viel Zeit ich für die Antwort bekomme.
Ich würde wahrscheinlich damit beginnen zu erzählen, dass ich in Hamburg geboren bin, im Ruhrpott aufgewachsen und mittlerweile im Ruhrpott und in Berlin lebe. Ich bin seit einigen Jahren als Speaker unterwegs und habe zwei Bücher geschrieben, zum Thema über sich selbst hinauszuwachsen bzw. über das Thema Selbstwert. Und ich bin Markenbotschafter für Themen wie Technologie und die zukünftige Arbeitswelt, aber auch Diversity und Inklusion, dazu gehört natürlich das Themenfeld Barrierefreiheit.
Und im Laufe dieser Vorstellungsrunde würde ich dann sagen, dass ich ohne Arme und Beine geboren wurde. Das ist aber etwas, was in meinem Leben in der Regel gar nicht so eine wahnsinnig hohe Relevanz hat, wie es von außen oft wirkt. Deshalb drehe ich gerne den Spieß um, weil das an sich ja das offensichtlichste Merkmal ist, was mich auszeichnet. Wenn man mir begegnet, stelle ich diese Eigenschaft etwas in den Hintergrund, um eine gewisse Fallhöhe zu schaffen.
Freiheit durch Digitalisierung: Persönliche Einblicke und Erfahrungen
d.velop blog: Was bedeutet die Digitalisierung für dich?
Janis McDavid: Wenn ich es auf einen Satz fokussieren sollte, würde ich sagen, Digitalisierung bedeutet für mich ein ganz großes Stück Freiheit.
Durch die Digitalisierung eröffnen sich mir Möglichkeiten, mit körperlichen Herausforderungen umzugehen, die auftreten, wenn man ohne Arme und Beine geboren wird. Es gibt Barrieren und Grenzen, auch zwischen Menschen. Besonders für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen gibt es viele Hindernisse. In meinem Leben habe ich oft und früh erfahren, wie Technologie mir im Grunde helfen kann, diese „Behinderung“ ein Stück weit in den Hintergrund treten zu lassen.
Das beste Beispiel haben wir jetzt gerade in dieser Situation, bei der wir uns über Teams unterhalten, wo mein Gegenüber meine „körperlichen Besonderheiten“ im Zweifel nicht einmal sieht. Würdet ihr mich nicht kennen und ich würde es nicht ansprechen, wäre das vollkommen irrelevant. Wir können uns einfach darauf konzentrieren, was uns auszeichnet. Ohne, dass dieses Merkmal, was zwar an sich offensichtlich ist, im Wege steht.
Wir haben durch Corona in Deutschland noch einmal einen wahnsinnigen Schub bekommen, was diese Möglichkeiten angeht. Ich habe diese Erfahrung im Grunde schon lange vor Corona machen dürfen. Sowohl im Hinblick auf meine Rollstühle, aber auch im Hinblick auf mein Auto, auf Smart-Home Technologien und so weiter. Wenn du so willst, ist quasi mein gesamter Alltag in hohem Maße digitalisiert. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass das für mich ein ganz, ganz großes Stück Freiheit und Unabhängigkeit bedeutet.
Persönliche Erfahrung: Digitalisierung im Studium und Alltag
d.velop blog: Jetzt hast du sogar schon von der nächsten Frage ein paar Teile vorweggenommen, aber geh gerne noch einmal darauf ein, inwiefern dir die Digitalisierung geholfen hat, Hindernisse zu überwinden und neue Möglichkeiten zu schaffen. Hast du da noch ein Beispiel?
Janis McDavid: Ja, absolut. Da gibt es noch viele Beispiele.
Mein gesamtes Studium hindurch war ich digital unterwegs. Die klassische Situation, man geht als Student in eine Bibliothek, nimmt sich ein Buch aus dem Regal oder eine wissenschaftliche Zeitschrift und liest dann auf gedrucktem Papier und ist auch noch von den Öffnungszeiten der Bibliothek abhängig. Das kenne ich im Grunde genommen gar nicht.
Während meines Studiums war ich eigentlich nur interessehalber in Bibliotheken. Studienrelevant waren für mich allerdings rein digitale Angebote, digitale Bibliotheken beispielsweise. Der Zugang zu Online-Bibliotheken über meine Universität war damals noch eine Herausforderung. Die Zugänge waren noch nicht gut ausgebaut, und es gab an einigen Stellen Schwierigkeiten, an die benötigten Paper zu gelangen. Dann machte ich die Erfahrung, dass es Agenturen gibt, die sich darauf spezialisiert hatten, für andere in die Bibliothek zu gehen und das Erforderliche abzuscannen, sodass es am Ende doch wiederum digital zur Verfügung stand. Das war für mich eine frühe Erfahrung, digitale Lösungen zu finden.
Dann habe ich Smart-Home Technologien angesprochen. Mein Smartphone zum Beispiel hat mir eine unfassbare Freiheit und Unabhängigkeit gegeben. Wenn man auf den Rollstuhl angewiesen ist und sich in Deutschland bewegt, ist das ohne eigenes Smartphone kaum machbar. Gerade, wenn man kein Auto hat. Das heißt, ohne die Möglichkeit, Aufzüge zu checken, wie ist der Stand, funktionieren die Aufzüge, fahren die Bahnen, komme ich überall hin. Ich nutze mittlerweile auch Apps, in denen ich sehen kann, ob das Restaurant barrierefrei ist.
Ich wohne in Berlin in einer WG mit Freunden in einem unsanierten Altbau ohne Aufzug. Ohne Digitalisierung hätte ich nicht die Chance, hier zu leben. Es fängt schon damit an, dass ich überhaupt nicht reinkäme. So einen klassischen Schlüssel zu nutzen, das geht in meinem Fall eben nicht. Da unterstützen mich digitale Möglichkeiten.
Abgesehen davon ist auch mein Auto digital. Es gibt zwar natürlich immer noch Motoröl und es fährt auch immer noch auf Reifen. Aber es gibt ein digital gestütztes Fahr- und Lenksystem. So kann ich es über einen Joystick steuern, der die Signale an einen Computer weitergibt. Dieser Computer steuert dann wiederum die Reifen, die Beschleunigung und die Bremsen.
Die transformative Kraft der Digitalisierung für Inklusion und barrierefreien Zugang
d.velop blog: Welche Rolle spielt die Digitalisierung in Bezug auf Inklusion und barrierefreien Zugang zu Bildung und Arbeitsmöglichkeiten?
Janis McDavid: Meiner Meinung nach, ist die Digitalisierung zweischneidiges Schwert. Es ist wichtig, sie nicht blindlings als Allheilmittel zu verkaufen.
Ich möchte aber zunächst auf die positiven Aspekte eingehen. Durch eigene Erfahrungen, aber auch durch Berichte von anderen, habe ich festgestellt, dass Digitalisierung enorm unterstützend wirken kann. Sie ermöglicht eine individuellere Gestaltung von Arbeitsplatz und -zeit, was besonders Menschen mit Behinderungen, um den inklusiven Gedanken reinzubringen, unfassbar helfen kann. Diese Flexibilität bedeutet, dass nicht mehr zwingend physische Anpassungen am Arbeitsplatz oder der Zugang zu diesem im herkömmlichen Sinne erforderlich sind. Digitale Lösungen, wie Sprachsteuerung und automatisierte Untertitel bei Videokonferenzen, unterstützen Menschen mit Hörbehinderungen erheblich. Es gibt digitale Systeme, mit denen der Computer rein über Augenbewegungen gesteuert werden kann. Vor kurzem durfte ich ein Start-up kennenlernen, die in dem Bereich unfassbar erfolgreich sind. So können Menschen mit Eyetracking einen Computer steuern, die bisher aufgrund ihrer körperlichen Einschränkungen keine Möglichkeit dazu hatten.
Ebenso gibt es Innovationen wie die Steuerung von Rollstühlen über Smartglasses. Ich glaube, dass das in Zukunft auch im Bereich Automobilität noch mehr Einzug erhalten wird. Es eröffnen sich vielfältige Chancen, ohne dass wir die Risiken und die Gefahren dabei einfach unter den Teppich kehren dürfen.
Im Jahr 2023 lag der Gesamtwert des Inklusionsbarometers Arbeit bei 109,8 Indexpunkten. Dies bedeutet eine langfristige Verbesserung der Lage für Menschen mit Behinderung auf dem Arbeitsmarkt. Gegenüber dem Vorjahr hat sich der Wert des Inklusionsbarometers um 2,1 Punkte verbessert.1
Digitale Lösungen für eine inklusive Arbeitswelt: Möglichkeiten und Herausforderungen
d.velop blog: Auf welche Weise können Unternehmen mithilfe digitaler Lösungen eine integrative und vielfältige Arbeitsumgebung schaffen?
Janis McDavid: Unternehmen können Arbeitsplätze und Teams virtuell einrichten, sodass Menschen völlig unabhängig von ihrem Standort zusammenarbeiten. Auch die Bereitstellung digitaler Bildungsangebote, Online-Datenbanken und Softwarelösungen, die traditionelle Mittel wie Flipcharts ersetzen, ist eine Möglichkeit, Digitalisierung und Inklusion zusammen zu denken.
Digitalisierung und Inklusion: Neue Methoden der Information und Schulung
Als ich mein erstes Praktikum gemacht habe, wurde mir zum Kennenlernen der Unternehmensstruktur ein Ordner auf den Tisch geknallt – heute eine veraltete Methode. Moderne digitale Optionen bieten spannendere und zugänglichere Möglichkeiten zur Darstellung von Informationen und zur Schulung. Sie unterstützen auch das Thema Inklusion, indem sie Inhalte über verschiedene Kanäle zugänglich machen. Das bedeutet, sie sollten so aufbereitet werden, dass Menschen sie sowohl sehen als auch hören oder über Tastempfinden wahrnehmen können. Die Digitalisierung bietet hier einfache Möglichkeiten, um sicherzustellen, dass jeder Zugang zu den gleichen Informationen und Diensten hat, unabhängig von seinen individuellen Bedürfnissen oder Fähigkeiten.
Virtuelle Arbeitsplätze: Chancen und soziale Herausforderungen
Ich glaube, der große Vorteil ist, dass ein Unternehmen zunehmend als ein Gebilde von Menschen zu verstehen ist, welches physisch erst mal völlig losgelöst existieren kann, rein virtuell. Dies birgt große Chancen, aber auch Risiken. Ein Problem ist der ungleiche Zugang zum Internet in Deutschland, ein anderes die potenzielle Entstehung einer Zweiklassengesellschaft. Die Möglichkeit, von zu Hause aus zu arbeiten, kann soziale Strukturen schwächen und denjenigen, die Schwierigkeiten haben, sich diese selbst aufzubauen, eine wichtige soziale Komponente entziehen.
Digitale Bildung: Über das Grundwissen hinaus
Hinzu kommt, dass wir über das Thema Kompetenzen sprechen müssen. Nicht jeder hat die Fähigkeiten, digitale Angebote effektiv zu nutzen. Dies unterstreicht die Bedeutung der Bildung im Bereich digitaler Technologien, die weit über grundlegende Computerkurse hinausgehen muss. Da haben wir, überspitzt gesagt, gelernt den Computer einzuschalten und wieder auszuschalten. Oder einen Text auf Word zu schreiben. Ich glaube, das reicht bei Weitem nicht mehr aus, um wirklich davon zu sprechen, Menschen auf einen digitalen Arbeitsmarkt vorzubereiten. Mal ganz abgesehen von KI und der Vorbereitung der Menschen im Umgang mit derselbigen…
Schließlich darf nicht übersehen werden, dass Technologie kein Allheilmittel ist. Die Barrierefreiheit digitaler Angebote ist entscheidend, damit sie für alle nutzbar sind. Dies ist besonders relevant für Menschen mit verschiedenen Behinderungen, ganz zu schweigen von unserer immer älter werdenden Gesellschaft.
Künstliche Intelligenz: Potenzial und Bedenken in der Diskussion um Inklusion
d.velop blog: Denkst du, dass künstliche Intelligenz hier ein Gamechanger sein kann? Auch um Inklusion zu schaffen oder Menschen zu helfen, barrierefrei zu arbeiten.
Janis McDavid: Das ist für mich im Moment ehrlich gesagt noch nicht ganz klar zu bewerten, weil es dafür zu wenig Fallbeispiele gibt, anhand derer wir das bereits erkennen könnten.
Unsere Gesellschaft ist erst seit gut zwei Jahren intensiver mit Künstlicher Intelligenz in Kontakt gekommen, obwohl KI schon länger existiert. Der Durchbruch kam mit Entwicklungen wie GPT. Viele Menschen beschäftigen sich aktuell noch spielerisch damit, zum Beispiel durch das Erstellen von Avataren oder Texten. Es ist daher noch etwas früh, um die langfristigen Auswirkungen vollständig zu beurteilen.
Risiken und Möglichkeiten der KI
Offen gestanden sehe ich im Moment hier noch die Gefahren. Nicht nur in Bezug auf Inklusion und Barrierefreiheit, sondern auch hinsichtlich der Demokratie. Etwa durch das Verbreiten von Fake News. Dennoch glaube ich, dass die Vorteile überwiegen können, wenn wir KI angemessen regulieren.
Künstliche Intelligenz bietet definitiv spannende Möglichkeiten, besonders im Bereich der Wissensarbeit. Aber wir kommen natürlich auch wieder zu der Kompetenzfrage: Können wir Menschen ausreichend darauf vorbereiten, kompetent mit KI umzugehen? Ehrlich gesagt, da bin ich ein bisschen pessimistisch, was den diesbezüglich Wandel unserer deutschen Bildungslandschaft betrifft.
Hinzu kommt der ganze Bereich Diskriminierung durch künstliche Intelligenz. Wir dürfen nicht außer Acht lassen, dass KI im Recruiting Prozess von Bewerber:innen Risiken birgt. Meine Hoffnung war, KI habe keine Vorurteile. Wir erleben aber gerade, dass sie tatsächlich Stereotype verstärken kann. Dies liegt daran, dass KI von Menschen programmiert und mit Daten gefüttert wird. Es gibt Bemühungen, die Entwicklung unter dem Aspekt von Diversity und Inklusion zu fördern, um solche Verzerrungen zu minimieren.
Persönliche Erfahrungen mit KI
Eine persönliche Erfahrung dazu: Als ich einen KI-Avatar damals über die Lensa App erstellt habe, hatte mein Avatar plötzlich Arme und Beine. Da stellt sich doch die Frage, wo kommen die her? Denn auf den Fotos, die ich von mir reingegeben habe, hatte ich natürlich nachweislich keine Arme und Beine.
Noch ein interessantes Beispiel. Ich habe damals aus Neugierde ChatGPT gebeten, eine Liste der Vorzüge einer Behinderung oder des Fehlens von Armen und Beinen zu erstellen. Da wurde ich blockiert, weil diese Frage als unangemessen eingestuft wurde, man dürfe sich nicht über Menschen mit Behinderung lustig machen. Was erst mal eine richtige Aussage ist, nur nichts mit der gestellten Frage in dem Zusammenhang zu tun hatte.
Kürzlich habe ich den Versuch wiederholt und erhielt diesmal Antworten sowohl bei ChatGPT als auch bei der KI von Google. Interessanterweise, als ich die Google KI nach der Quelle ihrer Informationen fragte, bezog sie sich auf ein Interview mit mir. Das fand ich besonders amüsant, da ich früher auf TikTok ähnliche Inhalte geteilt hatte, in denen ich über solche Vorteile spreche.
Botschaft an Unternehmen im Hinblick auf die Schaffung von barrierefreien und inklusiven Technologien
d.velop blog: Welche Botschaft möchtest du Unternehmen im Bereich der Digitalisierung mit auf den Weg geben, insbesondere im Hinblick auf die Schaffung von barrierefreien und inklusiven Technologien?
Janis McDavid: Ich möchte die Botschaft mitgeben, dass es wichtig ist, bei jedem Schritt, den wir in Richtung technologischer Weiterentwicklung und Innovation – sei es in der Digitalisierung, künstlichen Intelligenz oder anderen Bereichen – gehen, alle Menschen in ihrer Vielfalt zu berücksichtigen.
Das beginnt bei der Barrierefreiheit und erstreckt sich bis zur Einbindung von Menschen mit geringeren digitalen Kompetenzen. Das wird oft missverstanden. Es geht nicht nur um die Menschen mit Behinderung, um die kleine Gruppe der rollstuhlfahrenden Menschen.
Es wird oft so abgetan: Jetzt müssen wir wegen so einer kleinen Minderheit hier so einen großen Aufwand betreiben. Aber Barrierefreiheit betrifft uns alle und bringt der gesamten Gesellschaft Komfort und Nutzen. Technologien, ursprünglich für Menschen mit Behinderungen entwickelt, werden heute von der Mehrheit genutzt, wie zum Beispiel Sprach- und Augensteuerungssysteme. Daher ist es auch ein Business Case, Technologien so zu entwickeln, dass sie allen Menschen zugutekommen.
Keynote auf dem d.velop summit: Mut machen, Lösungen finden und gemeinsam in die Zukunft blicken
d.velop blog: Vielen Dank für das spannende Interview. Ich habe noch eine Frage: Freust du dich auf deine Keynote auf einem d.velop summit?
Janis McDavid: Ja, unbedingt. Natürlich.
d.velop blog: Warum und was dürfen wir und die Teilnehmer:innen von dir erwarten?
Janis McDavid: Es ist einfach ein unfassbar spannendes Thema. Die Gelegenheit zu haben, Menschen dort noch mal zu motivieren, ihnen auch Mut zu machen, in Lösungen zu denken, über die Themen, über die wir gesprochen haben. Das ist für mich ein großer Anlass.
Ich glaube, ich unterscheide mich auch ein bisschen von anderen, weil ich nicht jemand bin, der einfach nur den Finger in die Wunde legt und darauf aufmerksam macht, wo Fehler gemacht wurden. Mir geht es darum, dass wir gemeinsam den Blick nach vorne richten und gemeinsam schauen, wie wir mutig sein können und Technologien der Zukunft weiterentwickeln. Dabei ist es mir wichtig, dass die Vorteile überwiegen und alle Menschen davon profitieren können. Darauf freue ich mich. Ansonsten freue ich mich auch darauf, weitere spannende Menschen kennenzulernen, Kontakte zu knüpfen und auf weitere spannende Themen, die wir erleben dürfen.
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