CeBIT 2016: d.velop positioniert sich als Partner des Kunden im digitalen Wandel

Zahlreiche Lösungspartner auf dem d.velop-Stand in Halle 3, Stand H20.

d.velop präsentiert Cloud-basierendes Dokumenten-Management und neue Vorgangsbearbeitung.

Auf der diesjährigen CeBIT wird die d.velop AG verstärkt das Gespräch über die aktive Gestaltung des digitalen Wandels in den Vordergrund rücken. Denn laut des „Branchenatlas der digitalen Transformation“ des ECM-Anbieters befinden sich viele Unternehmen bei ihren Digitalisierungsbestrebungen derzeit immer noch in einer Orientierungsphase und benötigen zunächst vor allem zukunftsorientierte Lösungsinspirationen. d.velop erwartet die Messebesucher in Halle 3, Stand H20, um gemeinsam mit ihnen initiale Ideen zu entwickeln.

Der zukünftige Erfolg von Unternehmen und Organisationen aller Art hängt entscheidend davon ab, wie ihr gesamtes fachliches, organisatorisches und soziales Wissen jederzeit und überall intern wie extern auf einfache Weise zugänglich gemacht und geteilt werden kann. Eine entscheidende Voraussetzung ist die konsequente und vorausschauende Digitalisierung aller relevanten Geschäftsprozesse, Wertschöpfungsketten und branchenspezifischer Fachverfahren. Häufig stehen Unternehmen vor der Problematik, dass sich aus den herkömmlichen Konzepten zur Prozessoptimierung meist keine ausreichenden Realisierungsansätze für eine offensivere Digitalisierung ableiten lassen.

Hilfestellung bei digitalen Anforderungen

„Wir befinden uns derzeit in einer Phase extrem beschleunigter Veränderungen“, beschreibt d.velop-Vorstand Mario Dönnebrink die Rahmenbedingungen. „Deshalb möchten wir auf der CeBIT das Gespräch mit den Messebesuchern in den Vordergrund stellen und dabei Ideen erörtern, wie sie ihr Unternehmen, erfolgreich digital aufstellen können.“ Dass dabei primär auch neue Bereitstellungsmodelle gefordert sind, zeigt die deutlich gestiegene Nachfrage nach reinen Cloud- bzw. hybriden ECM-Szenarien.

„Die Kombination aus traditionellen On-Premise-Installationen in Verbindung mit Cloud-Diensten wächst deutlich schneller als noch vor wenigen Monaten erwartet werden konnte“, erläutert Dönnebrink. Auch sogenannte „One-Click-Apps“ als Frontend für einfache, aber gleichzeitig sehr spezifische Fachverfahren würden verstärkt nachgefragt, weil sie neue Mehrwerte an den Schnittstellen zwischen Unternehmen, Organisationen, Mitarbeitern, Mitgliedern und Konsumenten schaffen.

Zudem stellt d.velop eine zunehmende Nachfrage nach Lösungen zur Vorgangsbearbeitung auf Basis kombinierter Modelle von strukturierten, semi-strukturierten und zusätzlich spontanen Ad-hoc-Workflows fest. Die besondere Anforderung besteht hier nach Aussage von Dönnebrink darin, zum einen eine ausgewogene Balance zwischen schneller Bereitstellung in Verbindung mit der nötigen Kontrolle zu gewährleisten, sowie andererseits vielfältige Optionen für eine flexible und damit bessere Zusammenarbeit anzubieten. „Für diese Anforderungen haben wir bereits Antworten. Auf der CeBIT zeigen wir erstmals die neue d.velop-Vorgangsbearbeitung in der Cloud auf Basis der Amazon Web Services“.

Gemeinsam mit der d.velop AG stellen die Lösungspartner 2B Consulting, edoc, ECM Consulting, paperless group, Konica Minolta, simova, d.velop digital solutions (Competence Center IHK/HWK), d.velop Life Sciences GmbH sowie die codia Software GmbH (Competence Center eGovernment) ihre individuellen Modelle und Referenzen vor. Persönliche Termine können unter www.d-velop.de/cebit vereinbart werden, auch kostenlose CeBIT-Tickets stellt d.velop seinen Gästen bereit: cebitkarten@d-velop.de.

Digitalisierungsstudie

Der eingangs erwähnte „Branchenatlas zur digitalen Transformation“ steht zum kostenfreien Download bereit: www.d-velop.de/digitalisierungsstudie.