Energiemanagement Unternehmen: Definition, Gründe & Umsetzung nach ISO 50001, EMAS & Co.

Veröffentlicht 17.11.2021

Annika Dölle Senior Growth Marketing Managerin d.velop

Grüne Glühbirne als Symbol für Energiemanagement im Unternehmen.

„Die Folgen des Klimawandels spüren wir bereits heute. Wir müssen jetzt handeln, damit die Erderwärmung und die Folgen im beherrschbaren Rahmen bleiben. […] Unternehmen können durch ein systematisches und langfristiges Energiemanagement wesentlich zum Klimaschutz beitragen, indem sie zum einen weniger Energie verbrauchen und diese Energie zum anderen effizienter einsetzen. Gleichzeitig kann das betriebliche Energiemanagement zum Einstieg in ein weiterführendes Klima- und Umweltmanagement werden – dann sind die Potenziale noch größer, etwa durch den Umstieg auf erneuerbare Energien und die Berücksichtigung nicht energiebedingter Treibhausgasemissionen. Davon profitieren nicht nur Klima und Umwelt, sondern auch die Unternehmen, denn so können auch beträchtliche Kosten eingespart werden.“ (Maria Krautzberger, Präsidentin des Umweltbundesamtes)

Maria Krautzberger bringt auf den Punkt, weshalb sich Unternehmen mit dem Thema Energiemanagement auseinandersetzen sollten, nein müssen. Für große Unternehmen sind Energiemanagement und die damit verbundenen Audits bereits Pflicht, aber auch kleine und mittlere Unternehmen profitieren von freiwilligem Energiemanagement. Dieser Blogartikel liefert einen Überblick.  

Was ist Energiemanagement?

Als Energiemanagement wird die Erfassung und Analyse aller Verbräuche innerhalb eines Unternehmens bezeichnet. Es dient dazu, die Energieeffizienz im Unternehmen zu steigern, indem alle identifizierten Einsparpotenziale ausgeschöpft werden. Das betriebliche Energiemanagement ist ein wichtiger Teil der Energieeffizienz-Strategien der EU und der Bundesregierung.

Warum Energiemanagement?

Verpflichtung durch EDL-G für große Unternehmen

Für große Unternehmen ist Energiemanagement gesetzlich vorgeschrieben und damit Pflicht: Nach der Energieeffizienz-Richtlinie RL 2012/27/EU (Energy Efficiency Directive – EED) der EU-Kommission, die seit dem 04.12.2012 in Kraft ist und in Deutschland über das Energiedienstleistungsgesetz (EDL-G) umgesetzt wird, sind alle Unternehmen, die keine KMU sind, verpflichtet, ein Energieaudit nach EN 16247-1 oder ein EnMS Energiemanagementsystem nach ISO 50001 oder EMAS einzuführen. Im Jahr 2015 wurden erstmals rund 50.000 deutsche Großunternehmen dazu verpflichtet.

Vorteile für Umwelt und Unternehmen

Aber auch kleine und mittlere Unternehmen profitieren von freiwilligem Energiemanagement. Denn als Unternehmer:in muss man vor allem erfolgreich wirtschaften, Kosten sparen und zugleich investieren, damit man wettbewerbsfähig bleibt. Da bilden hohe Energiekosten in vielen Fällen einen relevanten Posten in der Unternehmensbilanz. Diese entstehen durch aufwendige Produktionsprozessen und -anlagen, die Gebäudeheizung sowie IT- und Serversysteme für Büroräume. Dabei gibt es hohe Einsparpotenziale durch bessere Energieeffizienz, egal ob es um ein kleines und mittleres Unternehmen (KMU) oder ein großes Unternehmen handelt. Die Top-Argumente für ein Energiemanagementsystem bringt das Umweltbundesamt auf den Punkt:

Infografik - Argumente für ein Energiemanagement System
Quelle: Umweltbundesamt

Wie funktioniert Energiemanagement?

Mit Hilfe eines Energiemanagements werden Energieeinsparpotenziale identifiziert und gehoben. Zunächst werden Energieströme im Betrieb und die zugehörigen Energieträger erfasst und analysiert, darauf aufbauend dann Verbesserungsideen erarbeitet, auf Wirtschaftlichkeit bewertet und anschließend umgesetzt. Das Energiemanagement hilft so bei der Entscheidung für Investitionen in die Energieeffizienz. Um auch langfristig eine Verbesserung der Energieeffizienz zu erreichen, legen Unternehmen eine organisationsweite Energiepolitik fest, setzen sich Energieziele, schaffen Aktionspläne und messen die Zielerreichung anhand von Leistungskennzahlen. Außerdem nimmt das Energiemanagement Einfluss auf die organisatorischen und technischen Abläufe im Betrieb sowie die Verhaltensweisen der Beschäftigten. So werden beispielsweise Zuständigkeiten für energierelevante Prozesse geregelt, Kommunikationsverfahren festgelegt und die nötigen Kompetenzen des Personals ermittelt und sichergestellt. ¹

Möglichkeiten für Energiemanagement im Unternehmen

Unternehmen haben die Wahl zwischen verschiedenen Möglichkeiten zur Umsetzung von Energiemanagement. Welches Instrument am besten passt, hängt von mehreren Faktoren ab, zum Beispiel der Unternehmensgröße und den Energieeffizienzzielen.² An dieser Stelle werden die drei gängigsten Vorgehensweisen näher betrachtet:

  1. Energieaudit nach den Anforderungen der Norm DIN EN 16247-1
  2. Energiemanagementsystem nach der ISO 50001
  3. Umweltmanagementsystem nach der europäischen EMAS-Verordnung einführen

1. Energieaudit DIN EN 16247-1 – Das „Minimum“ zur Erfüllung der EDL-G

Für Unternehmen, die ihre Energiebilanz verbessern möchten, kann ein Energieaudit nach DIN EN 16247-1 ein erster sinnvoller Schritt sein. Unabhängig von der Art und Größe des Unternehmens hilft ein Energieaudit, die Energieeffizienz zu verbessern und den Energieverbrauch zu senken.

Für alle Unternehmen, die ein Energiemanagementsystem nach ISO 50001 einführen wollen, kann es eine hilfreiche Vorstufe sein. Denn das Energieaudit ist im Grunde eine Bestandsaufnahme und eine energetische Bewertung des Energieeinsatzes und des Energieverbrauchs, die ohnehin Bestandteile der ISO 50001 sind. Ein Energieaudit nach EN 16247-1 liefert also genau genommen nur eine Momentaufnahme. Es ist eher als Leitfaden für eine energetische Bewertung gedacht, der konkrete Maßnahmen folgen sollten.

Für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) lohnt sich ein Energieaudit sogar in doppelter Hinsicht: Indem diese ihren Energieverbrauch senken, senken sie gleichzeitig ihre Energiekosten. Darüber hinaus profitieren sie von einer steuerlichen Entlastung, denn diese steht ihnen nach § 55 EnergieStG bzw. § 10 StromStG zu.³

In der DIN EN 16247-1 wird Folgendes für ein Energieaudit festgelegt:

  • Eigenschaften eines qualitativ guten Energieaudits
  • Anforderungen an Energieaudits
  • Ablauf und Verpflichtungen des Energieauditprozesses

Das Energieaudit wird von der europäischen Norm wie folgt definiert:

Definition Energieaudit nach DIN EN 16247-1

Gemäß der DIN EN 16247-1, Teil 1 ist ein Energieaudit eine systematische Inspektion und Analyse des Energieeinsatzes und des Energieverbrauchs einer Anlage, eines Gebäudes, eines Systems oder einer Organisation mit dem Ziel, Energieflüsse zu untersuchen, Ergebnisse der Analyse des IST-Zustandes darzustellen und Potenziale für Energieeffizienzverbesserungen daraus zu identifizieren. ⁴

Über die durchgeführten Analysen und Ergebnisse ist in einem Energieauditbericht zu berichten. Im Zuge einer Schwachstellenanalyse des energetischen IST-Zustandes sollen von dem Energieauditor Maßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz identifiziert werden. In einem weiteren Schritt werden die verschiedenen Maßnahmen energetisch bewertet und durch Wirtschaftlichkeitsberechnungen monetär beurteilt, sodass Unternehmen im Ergebnis auf einen Blick erkennen können, welche Investitionen sich in welchem Zeitraum rechnen. Nachfolgend sind die zu einem typischen Auditprozess gehörenden Elemente grafisch dargestellt. Maßgeblich sind die Regelungen der DIN EN 16247-1 und die festgelegten Anforderungen des BAFA.

Quelle: Umweltbundesamt

Vollständiger Leitfaden der BAFA zur Umsetzung

Tipp: Unternehmen, die unter das EDL-G fallen, aber eine eher einfache Energiestruktur mit vergleichsweise geringem Energieverbrauch haben, fahren i.d.R. mit der ersten Wiederholung des Energieaudits nach EN 16247-1 durchaus gut. Alle anderen sollten einen Umstieg auf ISO 50001:2018 evaluieren und die genannten Vorteile der Energiemanagementnorm mitnehmen. Gerade Unternehmen, die bereits über ein (zertifiziertes) Managementsystem nach ISO 9001:2015 und/oder ISO 14001:2015 verfügen, können dabei gut auf bereits vorhandene Strukturen aufbauen.⁵

2. Energiemanagement nach ISO 50001 – Alternative und Ausbau zum Energieaudit


Die internationale Energiemanagementnorm ISO 50001 legt Anforderungen für die Einführung, Umsetzung und Verbesserung eines Energiemanagementsystems fest.

Definition DIN EN ISO 50001

Mit der ISO 50001 wurde ein internationaler Standard für ein Energiemanagementsystem geschaffen. Sie wurde im Jahr 2011 veröffentlicht und ist eine Managementsystemnorm. Sie ist nicht sektorspezifisch ausgerichtet und kann von unterschiedlichsten Organisationen, von kleinen und mittleren Unternehmen bis hin zu Großunternehmen oder Behörden, angewandt werden. Die Norm setzt einen Rahmen, innerhalb dessen individuelles Engagement des Unternehmens bzw. der Organisation erforderlich ist. Es ist die Aufgabe des jeweiligen Unternehmens, die in der ISO 50001 formulierten Anforderungen angemessenen auf die eigenen Bedürfnisse zuzuschneiden und umzusetzen.


Mittlerweile bestehen laut Zählung der Internationalen Normungsorganisation (ISO) für das Jahr 2018 in Deutschland rund 6.250 gültige Zertifikate (s. Daten Umwelt- und Energiemanagementsysteme). Im Jahr 2018 erschien die novellierte Fassung der ISO 50001.

Aus der Umsetzung der ISO 50001 ergeben sich verschiedene Vorteile für Unternehmen:

  • PDCA-Zyklus mit fortlaufender Verbesserung
  • gemeinsame Grundstruktur aller ISO-Managementsystemnormen (High Level Structure)
  • sehr gute Integration in ein bestehendes ISO-Managementsystem
  • Berücksichtigung interner und externer Themen mit Blick auf die energiebezogene Leistung
  • Betrachtung von Risiken und Chancen
  • Hervorheben der Verantwortung und Beteiligung der obersten Leitung für das Energiemanagementsystem
  • Nutzung von steuerlichen Anreizsystemen möglich
  • Verbesserung des CO₂-Fußabdrucks
  • Reduzierung der Kosten zum Beispiel für Energie oder CO₂

UBA/BMU-Leitfaden zur Anwendung der ISO 50001

Der Leitfaden „Energiemanagementsysteme in der Praxis – Vom Energieaudit zum Managementsystem nach ISO 50001“ von ⁠UBA⁠ und ⁠BMU⁠ soll Organisationen jedweder Art, Größe und Branchenzugehörigkeit bei der Implementierung eines Energiemanagementsystems nach der ISO 50001 unterstützen. Folgende Schritte werden im Leitfaden dargestellt:

Inforgrafik zur Einführung eines Energiemanagementsystems
Quelle: Umweltbundesamt

Laut Angaben des Umweltbundesamts wird in dem Leitfaden besonderes Augenmerk auf Unternehmen gelegt, die bereits gesetzlich dazu verpflichtet sind, ein Energieaudit durchzuführen.Diesen werde gezeigt, welche Schritte nötig sind, um zu einem Energiemanagementsystem zu gelangen, das den Anforderungen der ISO 50001:2018 genügt.
Allerdings seien auch Unternehmen, die bereits ein Energiemanagementsystem betreiben und dieses auf die novellierte Norm umstellen müssen, Zielgruppe des Leitfadens. Denn dieser greife Neuerungen auf und mache diese kenntlich. Für Unternehmen, die bislang wenig Erfahrungen im Energiemanagement haben, soll der Leitfaden neben guten Argumenten einen „Probedurchlauf“ enthalten. Damit könnten gerade auch kleinere Unternehmen mit überschaubarem Aufwand prüfen, ob sich ein Energiemanagementsystem für sie lohne. Nicht zuletzt gebe der Leitfaden auch solchen Unternehmen und Organisationen Hinweise, die aufbauend neben Energie auch andere Umweltaspekte, wie Wasser, Material oder Treibhausgasemissionen mit Hilfe eine EMAS-Umweltmanagementsystems in den Blick nehmen wollen.

Energieaudit oder ISO 50001 – Was macht wann Sinn?

Für EDL-G-betroffene Unternehmen mit einfacher Energiestruktur und geringem Energieverbrauch reicht ein Energieaudit nach EN 16247-1 in der Regel aus. Organisationen mit komplexerer Energiestruktur und/oder vielen Standorten sollten wegen des perspektivisch wesentlich höheren Nutzens einen Umstieg auf die ISO-Managementsystemnorm 50001 in Erwägung ziehen.⁶ Letztlich muss jedoch jedes Unternehmen, die eigenen individuellen Faktoren zu berücksichtigen und selbst zu einer Entscheidung finden.

3. Umweltmanagement EMAS (European Eco-Management und Audit-Scheme) nach DIN EN ISO 14001

Neben der Einführung eines Energiemanagements kann auch ein Umweltmanagement im Unternehmen eingeführt werden. Umweltmanagement ist Teil des Gesamtmanagements eines Unternehmens. Es dient dazu, die gesamten Abläufe und Zuständigkeiten so zu organisieren, dass die eigenen und die gesellschaftlichen Ansprüche an ein umweltverträgliches Handeln sichergestellt sind, umweltbezogene Chancen und Risiken frühzeitig erkannt und rechtliche Anforderungen erfüllt werden. Die durch ein Umweltmanagementsystem erfassten Umweltaspekte sind zum Beispiel Energie- und Materialverbrauch, Emissionen, Flächennutzung, Abfall oder Abwasser. Aber auch indirekte Aspekte, wie die Beschaffenheit von Produkten, die Arbeitswege der Beschäftigten oder das Verhalten von Lieferanten und Auftragnehmer:innen können wesentliche Umweltwirkungen haben und Gegenstand des Umweltmanagements sein. Ein solches Umweltmanagement für Unternehmen ist EMAS.

Definition Umweltmanagement EMAS

EMAS steht für European Eco-Management und Audit-Scheme. Dabei handelt es sich um ein freiwilliges Umweltmanagement in der Europäischen Union, das Unternehmen darin unterstützt, die Klimabilanz ihres Betriebs beim Ressourcen- und Energieverbrauch kontinuierlich zu verbessern. EMAS stellt sicher, dass alle Umweltaspekte von Energieverbrauch bis zu Abfall und Emissionen rechtssicher und transparent umgesetzt werden. EMAS selbst nennt sich „das weltweit anspruchsvollste Umweltmanagementsystem“. ⁷

Als freiwilliges Instrument der Europäischen Union

  • ist EMAS für alle Branchen und Betriebsgrößen offen,
  • deckt alle Anforderungen der DIN EN ISO 14001 ab und
  • ist weltweit anwendbar.

EMAS wird auch als Umweltmanagement-Gütesiegel der Europäischen Union bezeichnet.⁸

Mithilfe des EU-Instruments zeigen Unternehmen und Organisationen, dass sie Verantwortung für ihr Handeln übernehmen. Rund 1.200 Unternehmen in Deutschland leisten durch EMAS bereits einen wirksamen Beitrag zum Umweltschutz.

Ein Unternehmen, das an EMAS teilnimmt, leistent laut Angaben von EMAS folgende Dinge:

  • Es erfasst systematisch seine Umweltauswirkungen.
  • Es verbessert kontinuierlich seine Umweltleistung.
  • Es senkt Kosten und steigert seine Effizienz.
  • Es kann bestimmte Erleichterungen in Anspruch nehmen.
  • Es weist seine Rechtskonformität nach.
  • Es vermittelt sein Engagement glaubwürdig an Kunden und Stakeholder:innen.
  • Es aktiviert Mitarbeitende in ihrem persönlichen Einsatz für das Unternehmen/die Organisation.

Bestandteil eines Umweltmanagementsystems nach EMAS sind die Anforderungen der internationalen Umweltmanagementnorm ISO 14001. EMAS richtet den Fokus darüber hinaus vor allem auf messbare Verbesserungen, Transparenz nach innen und außen sowie Rechtssicherheit. Durch die Einführung von EMAS soll die Umweltleistung kontinuierlich verbessert werden, etwa durch eine Steigerung der Energie- oder Materialeffizienz und eine Verringerung der Emissionen, Abwässer oder Abfälle am Standort. Neben solchen „direkten″ Umweltaspekten werden auch die „indirekten″ Umweltaspekte, zum Beispiel die Umweltverträglichkeit der Produkte und Dienstleistungen, die Beschaffung, das Verhalten von Unterauftragnehmern oder die Arbeitswege der Beschäftigten erfasst und bewertet.

Wie setzt man EMAS um?

Auf der Seite www.emas.de/emas-anwenden gibt es eine Anleitung zur Umsetzung. Die nachstehende Grafik gibt einen ersten Einblick. Die Durchführung des Umweltmanagementsystems ist laut der Initiatoren nicht kompliziert, benötige jedoch Zeit und Beschäftigung mit der Materie: Der Aufbau und die Implementierung des Systems dauert von der ersten Ist-Aufnahme bis zur externen Prüfung etwa ein Jahr. Am Ende erhalten die Unternehmen die EMAS-Registrierungsurkunde und werden mit dem EMAS-Logo ausgezeichnet.

Quelle: emas.de

Fazit: auch der kleinste Beitrag zählt!

Taucht man einmal ab in die Welt des Umwelt- und Energiemanagements, ergeben sich eine Vielzahl von Möglichkeiten und Anforderungen, die im ersten Moment erschlagend wirken können. Jedes Unternehmen sollte sich dennoch mit dem Thema beschäftigen. Denn vertieft man sich einmal in die Thematik, wird schnell klar, so kompliziert wie es auf den ersten Blick scheint, ist es nicht. Zudem sollte man sich immer eins vor Augen halten: Auch der kleinste Beitrag zählt. Denn ein kleiner Beitrag für unsere Umwelt ist besser als keiner, getreu dem Motto: Think big, start small!

Auch mit der Einführung eines Dokumentenmanagement-Systems leisten Unternehmen einen Beitrag für unsere Umwelt. Denn aktuell druckt noch jeder Mitarbeiter 26 Seiten pro Tag aus, das sind 0,68 Bäume pro Jahr. Also warum noch mit der Einführung warten? Ein digitales Büro spart CO₂.

Dokumentenmanagement einfach erklärt: Vorlagen, Best-Practices & Tipps für ein digitales DMS